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Worte - Blog Posts

9 months ago

Tausend Worte aber keines kann beschreiben wie es sich anfühlt, was da tief in mir sitzt Tausend Fragen aber keine führt mich weiter und die Wege führen mich wieder ins Nichts

Manchmal wünschte ich, ich könnte dir mein Herz in die Hand legen damit du fühlst wie schwer es wiegt, wie sehr es liebt, damit du siehst wie sehr du es berührst

Tausend Begriffe aber keiner kann es greifen wie es sich anfühlt, was da tief in mir sitzt Tausend Narben, manche noch am verheilen und am Ende steh ich wieder vor dem Nichts

Manchmal wünschte ich, ich könnte dir deutlich machen was es mir bedeutet bedeutet hatte und bedeuten würde Meine Blicke sprechen. Kannst du mich hören?


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1 year ago

Poison

Beneath moon's lament, her laughter ebbs to tide,

a river's course to shadows, deep and wide.

Ensnared by currents, I struggle to withstand,

drowning in thoughts, that bind me to this land.

Her memory, a poison, I drink with bitter lip,

my poems, mere mirrors, of each somber sip.

by Weltenasche.


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1 year ago

Whispering winds

In winds that whisper through the night,

Your giggles echo, pure and light.

A gentle tune, a soothing art,

like medicine for my weary heart.

by Weltenasche.


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1 year ago

Where angels wade

Through lips like art, I found my thirst,

in tearful eyes, the pain immersed.

Your hair, once soft, began to fade,

may fears dissolve where angels wade.

by Weltenasche.


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2 years ago

Desire

The warmest flames of deep desire

accompany my saddend soul;

Never thought it'd catch a fire

too powerful for my control.

by Weltenasche.


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2 years ago

Flower

Deep into the dark of night

a single seed was cast to earth;

buried with no star in sight

hoping for a loving birth.

And a flower was to rise

from the dusty ground it grew;

could I really trust my eyes

when all I saw in it was you?

And I watered it with tears

and given it your name;

still it wilted in its fears

was I the one to blame?

by Weltenasche.


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2 years ago

Your battle

I still think of words

that never left my lips

and touches

not performed by fingertips.

I lose myself

in pain and dread

and wish I'd drowned

in the sea of tears you shed.

You took a battle

that was never yours to fight

and I could do nothing

but hold you tight one last night.

by Weltenasche.


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2 years ago

Leaves

The leaves; gold and brown

the wind has blown;

they stumble down

from wooden throne.

Landing there

to die in peace

I envy them

for deaths release.

by Weltenasche.


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2 years ago

Kugelmensch

Four arms, four legs

and a head with two faces.

We wanted too much

endagered those in high places.

So they tore us apart

in fear of our power;

been searching for you

since this very hour.

Echoing your name

in every new thought;

to feel you once more

was what my heart sought.

And you found me again

which made me feel whole;

and freed all those things

I still can't control.

Our time was cut short

I know love is blind;

but I still can't believe

that you left me behind.

by Weltenasche.


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2 years ago

Loveliest sin

I still miss your fingertips

dancing on my skin

and the touch of your lips

for they were my loveliest sin.

by Weltenasche.


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2 years ago

Our Place

Walking through the powdery snow

I passed a place that I still know;

by heart - like every loving memory

that touched my heart so tenderly;

reminding me of all I miss

and every single endless kiss;

mourning as I went my way

I guess nothing gold can stay.

by Weltenasche.


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2 years ago

Bett

Die Tage früher düster

die Nächte wiegen schwer

ein Traum von sanft zu wüster

dein Platz noch immer leer.

by Weltenasche.


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2 years ago

Ungeboren

Viele lange Jahre schon

atmen wir die gleiche Luft

und fasse ich an meine Brust

so spüre ich die tiefe Kluft.

Viele lange Nächte schon

verbrachte ich allein für mich

und streift ein einzelner Gedanke mich

so ist er meist bedauerlich.

Viel zu lange schon

war ich nicht was du erhofft

doch nicht genug

das war ich oft.

In deinen fremden Augen stets

war ich nur der spitze Dorn

doch eines Wunsches sind wir gleich:

Wär' ich doch nur nie geborn.

by Weltenasche.


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2 years ago

Spiegelung deiner Augen

Das Tor zur Seele steht

niemand Zugang zu erlauben

mit Ausnahme von Einem

jene Spiegelung in den Augen.

So stand ich zuletzt vor dir

deiner Augenblicke streifend

Vertrauen in der Luft

mit bloßer Hand zu greifen.

Vernahm besagte Spiegelung

in deinen schönen Augen

und als sie meines Bildes trugen

konnt' ich es gar nicht glauben.

Dein Tor es stand nun offen

nur mir war es je frei

der Schwelle immer näher

trat ich mit Kuss vorbei.

by Weltenasche.


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2 years ago

Taten

Wo Worte versagen

da braucht es Taten

die Tränen trocknen

und Botschaft tragen.

Die im Stillen walten;

ganz unbeirrt

wortgemacht' Versprechen halten.

Die tun, was ihnen aufgetragen

ohne Fragen, ohne Klagen.

Die vollenden

was mit Wort begann

doch ohne sie

noch nie gelang.

Die dort am fernen Ende stehen

wenn auch so manche Worte gehen.

by Weltenasche.


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2 years ago

Parallelen

Die Zeit sie zog ins Land

und Nacht um Nacht

war ich erschreckt,

was ich in ihrem Laufe fand.

Stillschweigend

habe ich darüber nachgedacht;

wie im Traum

nur niemals bin ich aufgewacht.

Es war dein Tausch

Schweigen;

das berauschten Worten wich,

doch niemals einer Wahrheit glich.

Die Zeit sie zog ins Land

und mit ihr

die Gewissheit,

dass ich dich tief in mir fand.

by Weltenasche.


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2 years ago

Schweigen der Nacht

Und die Einsamkeit der tiefen Nacht

ward durch die Stille geboren,

welche in sich selbst längst verloren

im Dunkeln immer wacht;

Durch ihr Schweigen stets gebunden

waren es kalte Schatten

die es sich selbst nicht gestatten

solch' Ruhe zu verwunden;

So erhebe deine Stimme bei Sonnenaufgang

und fortan auch in jeder Nacht

auf dass die Sonne morgens lacht

und abendlich schwindet; im ruhigen Gang.

by Weltenasche.


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2 years ago

Ich vermisse deinen Namen, dessen weicher, warmer Klang sich seit jeher in Verlangen und Sehnsucht kleidet.


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2 years ago

Manchmal sind es die kleinen Dinge, die für einen kurzen Moment Zufriedenheit an mich tragen. 

Wie kleinste, marginale, in ihrer Wirksamkeit nur kurzlebige Alkaloide des Schlafmohns, welche an meinen körpereigenen Opioidrezeptoren ansetzen und diese für einen Augenblick betäuben, während sie die graugetrübte Sicht meiner Augen mit ihren verheißungsvoll knisternden Lippen hinfortküssen.

Doch hinter jeder ihrer kleinen Berührungen leben Lust und Angst, ihnen wieder zu verfallen, weil man sich solchen Küssen schon einmal zu intensiv hingab und sich nicht rechtzeitig von besagten Lippen löste.


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2 years ago

Lass deine stillen Worte auf meine Zunge übergehen, während unsere Lippen die unzerbrechlichen Brücken bilden, welche sie für immer stützen.


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2 years ago

Gebrochene Nelken

Als Symbol der Freundschaft wurden sie bekannt und im Hinblick der Reize sind sie ernannt.

Doch die einst so prächtigen Blumen sie drohen nun zu verwelken im Sturm größter Zweifel da brechen selbst Nelken.

Ein leidvolles Gefühl voll innigem Schmerz und wenn sie schwächeln so bricht mein Herz.

Ich will sie nicht allein in ihrer Einsamkeit lassen denn wenn sie da liegen drohen sie zu verblassen.

Doch längst muss ich wandern in der Nacht, dieser kalten; Kann nur darauf hoffen dass sie ihre Blüten wieder entfalten.

by Weltenasche.


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2 years ago

Morgentau

Es funkelt früh am Morgen schon wenn ich die Augen aufgemacht befreit mich so des Kummers schnell welchem ich im Traum bedacht.

Ein kleiner Wegbegleiter mir der zu meinem Herzen fand sich kühlend auf mein Haupte legt und freudig rinnt von Hand zu Hand.

Der mir dabei die Sorgen raubt wenn die Welt auch grau erscheint. Ich bin um deine Rückkehr froh mein Morgentau, der du mich einst.

by Weltenasche.


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2 years ago

Regen

Schon als Kind war ich fasziniert vom Regen.

Die kühlenden Tropfen auf meiner Haut;

die einzigartige Stille,

mir so vertraut;

der schwarze Teppich,

aus unzähligen Wolken gebaut;

endlose Stunden habe ich in den Himmel geschaut.

by Weltenasche.


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2 years ago

Ich beklage Augen, die für alles blind wurden, was einst ihres Blickes Wunsch war;

Ohren, denen es schon lange an Gehör für das Schöne mangelte und Finger, deren Abneigung gegenüber Berührbaren sie taub werden ließ.


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4 years ago

Kleine Künstlerin

Meine Jugend war lange Zeit von unbunten Farben durchzogen; wirkte wie eine Farbfeldmalerei, in welcher homogene, schwarz und graulich gefüllte Felder dominierten.

Doch all das änderte sich mit dem Eintritt einer kleinen Künstlerin in mein Leben.

Sie verstand es mit dem ihr geschenkten Talent umzugehen wie keine andere und so verwandelte sie das starre, dunkle Farbenspiel, was ich bis dahin meine Jugend nannte, mit mehreren liebevollen, geschickten Pinselschwüngen in ein farbenfrohes Meisterwerk. 

by Weltenasche.


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5 years ago

Verstohlene Blicke

Augen so unergründlich

und tief wie das Meer

die Iriden gräulich

faszinieren mich sehr.

Verstohlene Blicke

lassen nicht mehr ab

Erwiderung suchend

blicke ich hinab.

Ergriffen von Angst

sehe ins Leere

das Herz gefüllt

mit unträglicher Schwere.

Verspürend dem Wandel

der gräulichen Augen

ihr leuchtend Gemüt

wird Ängste mir rauben.

Befreit mich so dieser

wie auch farbloser Sicht

die Augen sind dunkel

die Welt ist es nicht.

by Weltenasche.


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5 years ago

Worte

Entsprungen zarter Lippen 

drangen tief in mich hinein

doch Worte einst entzückend

hören nun im Herzen auf zu sein.

- by Weltenasche.


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